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Bildschirmfotos

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Beginnen wir mit einer denkbar einfachen Rechenaufgabe. Sie drücken die "1" Taste, dann die "+" Taste und wieder die "1" Taste. Ohne daß Sie eine "=" Taste benötigen, steht schon das Ergebnis da. Dieses wird mit zwei Stellen hinter dem Komma angezeigt, weil "precision" auf 2 gestellt ist. Das weiße Feld "1+1" ist das Eingabefeld, das auch Tastatureingaben zuläßt, und das graue Feld mit "2.00" ist das Ausgabefeld, das immer automatisch das Ergebnis anzeigt, wenn die eingegebene Formel vollständig ist.

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Nun sehen Sie das 4allCalc Dialogfenster in der kleineren Variante, wobei die Breite des Fensters vom Benutzer vergrößert wurde. Die "V", "W", "X" und "Y" Eingabefelder enthalten die Variablenwerte oder eine weitere Formel. 4allCalc ersetzt die X und Y Buchstaben im Haupt-Eingabefeld durch die entsprechenden Variablenwerte. Das Bild zeigt 4allCalc mit der Annuitäten-Formel aus der Finanzmathematik. Text zwischen [eckigen Klammern] wird nicht interpretiert, sondern dient der Beschreibung der Formel. Solche Formeln können auch dauerhaft gespeichert werden.

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Ein weiteres Fenster bietet wissenschaftliche Funktionen. "Pi" and "Eul" sind Konstanten, die andere Knöpfe stehen für Funktionen wie "sin(45)".

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Die Regression (auf deutsch etwa "Näherungsverfahren") ermöglicht Ihnen, einen Variablenwert zu ermitteln, wenn das Ergebnis (hier "300") bekannt ist. Aufgrund von Rundungesffekten ist es möglich, daß die Regression das Ergebnis nicht ganz exakt trifft.

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Hier sehen Sie die OS/2 Version von 4allCalc mit dem geöffneten Programmierer-Dialogfenster. Da "unsigned char" gewählt wurde, ergibt sich bei der aktuellen Berechnung ein Überlauf, der entsprechend angezeigt wird. Im Eingabefeld werden zwei Zahlen in binärer Schreibweise zusammenaddiert.